Willkommen
Willkommen bei der Heilpraktikerin Barbara Schützeichel in Flecken-Zechlin.
Schon lange beschäftigen mich die Fragen:
- Was hält uns gesund und lebendig?
- Warum werden wir krank und verlieren unseren Antrieb?
Auf die Frage, warum wir krank und antriebslos werden gibt es unzählige Antworten – was mich interessiert sind die Wege zur Heilung.
Denn viele Menschen bleiben trotz ungünstigster äußerlicher Bedingungen gesund oder erholen sich vergleichsweise schnell und bleiben innerlich stabil. Woher nehmen sie diese Resilienz*? Mit der Methode der Perzeptiven Pädagogik, mit der ich arbeite, hat sich mir ein Weg eröffnet, auf diese Fragen eine zufriedenstellende Antwort zu finden. Die Perzeptive Pädagogik ist aus der Faszientherapie (MDB) hervorgegangen und ist eine Heilbehandlung. Sie kann körperliche Beschwerden im Bereich von Knochen, Muskeln und Sehnen lindern. Sie kann die Schulmedizin bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wirksam unterstützen und sie kann Menschen darin bestärken, ihre inneren Kräfte zu mobilisieren. Die Methode begleitet mit manueller Behandlung, mit der gemeinsam ausgeführten gestischen Bewegung, der Meditation und dem Gespräch. Immer wieder durfte ich erleben, dass in jedem Menschen die Lösung für all seine Probleme schlummert. Die Perzeptive Pädagogik kann Zugang zu diesen eigenen Lösungswegen ermöglichen und die eigene Resilienz* aufbauen und stärken.
*Resilienz (Definition von Oxford Languages): psychische Widerstandskraft; die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Die Methode: Perzeptive Pädagogik (Methode Danis Bois)
Die manuelle Therapie
Hier wird die bekleidete Person auf der Behandlungsliege liegend behandelt. Es ist auch möglich und manchmal sinnvoll, die Person zu behandeln, während sie auf einem Stuhl sitzt. Die Hand der Therapeutin löst Verspannungen und Verklebungen der Faszien. Oft sind mehrere Behandlungen notwendig, um eine Nachhaltige Linderung der Schmerzen zu erreichen. Die Personen erleben eine tiefe Entspannung.
Die Meditation des vollen Gewahrseins
lädt ein, zur Ruhe zu kommen, eine Pause einzulegen, sich selbst zuzuhören und Frieden zu finden. Es ist eine angeleitete Meditation, sitzend, auf dem Stuhl, auf dem Boden oder im Schneidersitz. Es kann in der Gruppe oder nur mit der Anleiterin zusammen meditiert werden. Die Meditation des vollen Gewahrseins ist ein wunderbares Hilfsmittel um sich, mit etwas Übung, auch allein zuhause eine Auszeit, eine Zeit der inneren Einkehr zu schenken.
Die Sensorische Gymnastik
Hier ist die Person eingeladen, selbst aktiv zu werden. Manchmal werden körperliche Schmerzen von Haltungsstörungen, eingefahrenen, ungünstigen Bewegungsmustern, die nicht bewusst sind oder Koordinationsproblemen begleitet. In diesen Fällen wird die manuelle Behandlung durch eine sensorische Gymnastik ergänzt, die hauptsächlich auf die Wahrnehmung der Bewegung ausgerichtet ist. Die vorgeschlagenen Bewegungen sind einfach und ungewöhnlich. Es wird keinerlei Gelenkigkeit gefordert und sie werden in einer entspannten Langsamkeit ausgeführt. Diese Art der Bewegung kann sowohl in Einzelarbeit als auch in Gruppen ausgeführt werden.
Das körpervermittelte Gespräch
Es ist wichtig über die Wirkungen der Behandlung sprechen zu können, sowohl während der Behandlung als auch nach der Behandlung. Im geschützten Rahmen kann die behandelte Person berichten, was in ihrem Körper passiert ist. Was war angenehm, was war befremdlich, was für Gedanken sind aufgetaucht? Das hilft der Person wieder in Beziehung zu sich selbst zu treten und ihre eigene innere Kraft zu mobilisieren.
Die Perzeptive Pädagogik ist eine Weiterentwicklung der Faszientherapie.
Der Begriff „perzeptiv“ betrifft die sinnliche Wahrnehmung z.B eines Körpers. Der Begriff der Pädagogik verweist auf die Tatsache, dass die Wahrnehmung des eigenen Körpers und die Bedeutungen, die sich daraus ergeben, erlernbar ist.
Während bei der Faszientherapie die Person auf der Behandlungsliege eine „Rund um Betreuung“ erfährt, ist die Person bei der Perzeptiven Pädagogik selbst aktiver.
Viele Menschen kommen zur Behandlung damit ihre Schmerzen Linderung erfahren. Diese Methode richtet sich an den ganzen Menschen, nicht nur an den Körper, der behandelt wird, sondern auch an seine Psyche und seine Emotionen. Der Mensch als untrennbare Einheit von Körper und Psyche. Viele Menschen haben sich von sich selbst entfremdet, und verlieren durch diese Entfremdung an Resilienz*. Die perzeptive Pädagogik bietet Instrumente an, um diese Entfremdung zu verringern und die Resilienz* zu stärken. Also dem Menschen zu helfen, Wege zu finden, um sich auch widrigsten Umständen anzupassen und sie unbeschadet zu überstehen.
*Resilienz (Definition von Oxford Languages): psychische Widerstandskraft; die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Wie wirkt die Faszientherapie (Methode Danis Bois)?
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Linderung
Sie richtet sich an Personen, die hauptsächlich wegen Schmerzzuständen oder körperlichem Unwohlsein kommen. Auch Menschen, die unter chronischen Erkrankungen leiden, können hier eine Ergänzung zu ihrer schulmedizinischen Behandlung finden. Der Therapeut „behandelt“ die Person, die zu ihm kommt. Das ist die grundlegende Handlung, die die Therapeuten ausführen. Wenn sich dann die Person in ihrem Körper wohler fühlt, kommt es vor, dass sie sich eine andere Art der Begleitung wünscht.
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Beziehung zu sich selbst
Durch die Lockerung, Aktivierung und Lösung der Faszien hat der Person ein neues Gefühl für ihren Körper. Der Therapeut/in unterstützt die Person im respektvollen und vertrauten Gespräch dabei, Worte für dieses neue Körpergefühl zu finden. Dadurch kann das Vertrauen in die Beziehung zum eigenen Körper gestärkt werden.
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Begleitung
Die Personen lernen einfache, langsame Bewegungen, die sie allein üben können, um die Wirkungen der Behandlung noch zu steigern. Damit leisten sie, in ihrem therapeutischen Prozess einen aktiven Beitrag.
Was sind die Faszien?
Die Faszien sind das weiche Gewebe, das das im menschlichen Körper allgegenwärtige Bindegewebe bildet. Sie bilden eine durchgängige, dreidimensionale Grundsubstanz, die dem gesamten Organismus eine strukturelle Stütze bietet. Die Faszien durchdringen und umhüllen sämtliche Organe, Muskeln, Knochen und Nervenfasern. Sie bilden eine einzigartige Umgebung, die das gute Funktionieren der Systeme in unserem Organismus gewährleistet. Unsere Definition und unser Studium der Faszien umfasst sämtliches faserige Bindegewebe einschließlich der Aponeurosen (Sehnenplatten), der Bänder, Sehnen, Retinacula (Haltebänder) Gelenkkapseln, der Gefäß- und Organhäute, der Hirnhäute der Knochenhaut sowie der Muskelfasern und Muskelbündel. Die Eigenschaften und das Verhalten des Bindegewebes bzw. der Faszien können durch traumatische Erlebnisse, Verletzungen, Anstrengung und Stress in Mitleidenschaft gezogen werden und akute oder chronische, schmerzhafte funktionelle Störungen hervorrufen.
Faszientherapie (Methode Danis Bois)
Der französische Begründer der Methode, Danis Bois, war Osteopath, als er in den 1980er Jahren die Faszientherapie begründete. Danis Bois schreibt in seinem Text: „Von der Faszientherapie zur Somato-Psychopädagogik“ (heute: „Perzeptive Pädagogik“):
„Der Mensch wird das ganze Leben von Ereignissen berührt. Alles, was er gesehen, gehört, wahrgenommen, empfunden hat, hat in ihm einen bestimmten Zustand, eine ihm eigene Färbung entstehen lassen und gefestigt. 1980 stellte ich mit der Faszientherapie erstmalig eine Brücke zur biografischen Dimension des Körpers her: Die Faszie ist wahrhaftig das psychische Skelett des Individuums und prägt in ihm jeglichen physischen und emotionalen Stress, dem er ausgesetzt ist ein. Im Körper macht sich das durch eine nachhaltige Verkrampfung der Faszien bemerkbar, die Bereiche von mehr oder weniger starker Dichte entstehen lassen, welche seine Beweglichkeit beeinträchtigen.“ (Bois 1989, S.85)
„Ich entdeckte einen Körper voll schlummernder Tonalitäten die nur darauf warteten, bei geeigneter manueller Behandlung neu aktiviert und belebt zu werden. Wenn ich meine Hände auf einen Körper legte, dann berührten sie unbewegliche Bereiche, fest gewordene Körperteile, Knoten, die sich wie eingefroren anfühlten, als gäbe es verschiedene Schichten im Körper, von denen einige versteinert, gallertartig oder betäubt schienen“.
Weiter schreibt Danis Bois im gleichen Text: „Das Gewebe rollt sich nach eigenen Gesetzen ein und auf und erzählt auf diese Weise die noch nicht ans Licht gekommene Geschichte der Person: dabei führt die innere Bewegung die Hand des Therapeuten zu versteckten Knoten in verborgenen Stellen des Körpers. Die Hand lenkt die Bewegung nicht. Sie begnügt sich damit, die Reise der Faszie peinlich genau zu begleiten. Denn die Faszie kennt ihr eigenes Unwohlsein besser als alle anderen.“ (Bois 1989, S.85}
Heute versteht sich die Faszientherapie als eine ganzheitliche, nicht manipulative, manuelle Therapie der Faszien, welche sich spezifisch an sämtliches Bindegewebe des menschlichen Körpers wendet, also sowohl die oberflächlichen als auch die tiefen Gewebsarten (der Muskulatur, des Skeletts, der Organe, des Schädels) erreicht.
Danis Bois
Der Begründer der Perzeptiven Pädagogik ist der französische Psychopädagoge und Erziehungswissenschaftler Prof Dr. Danis Bois. Sein ganzes Leben widmete er dem Thema der Körperwahrnehmung, der sinnlichen Wahrnehmung. Was ihn bis heute beschäftigt ist die Frage, wie die Hemmnisse beseitigt werden können, die Menschen von sich selbst entfremden. Wie können Menschen wieder in Beziehung treten zu dem Wissen ihres eigenen Körpers, um von ihren inneren Kräften zu profitieren.
- 1977 machte er sein Diplom als Masseur und Physiotherapeut in Paris.
- 2002 Magister in Heilpädagogischer Psychologie an der Modernen Universität Lissabon (Portugal).
- Als anerkannter Psychopädagoge gründete er 2002 das CERAP, das er bis Oktober 2017 leitete, um die Erforschung der wahrgenommenen, gefühlten und gedachten Körpererfahrung weiterzuentwickeln.
- 2005 Diplom in Integrativer Osteopathie, der Universität Witten-Herdecke (Deutschland).
- 2007 Doktorarbeit in Erziehungswissenschaften, Abteilung für Didaktik und Organisation von Bildungseinrichtungen.
- Universität von Sevilla (Spanien)
„Der sensible Körper und die Transformation der Vorstellungen des Erwachsenen“ - 2010 Dr. in Sozial- und Geisteswissenschaften Universität Fernando Pessoa, Porto (Portugal).
Dr. in Erziehungswissenschaften und Dozent in Geisteswissenschaften sowie der Vorreiter der Perzeptiven Psychopädagogik. Ehrenamtlicher Gastprofessor an der Fernando-Pessoa-Universität, mit Habilitation in der Abteilung für Geistes- und Sozialwissenschaften. - Seit einigen Jahren lebt er im Ruhestand und widmet sich der Entwicklung der Meditation des vollen Gewahrseins.
Das kann ich für Sie tun

- Mit Behandlung auf der Behandlungsliege oder auf dem Stuhl sitzend
- Mit einem vertrauensvollen Gespräch während und nach der Behandlung
- Mit Sensorischer Gymnastik, zur Erweiterung der manuellen Behandlung, sowohl als Einzelbegleitung als auch in der Gruppe
- Mit der Meditation des vollen Gewahrseins, sowohl als Einzelbegleitung als auch in der Gruppe
Termine

Es ist eine Meditation des vollen Gewahrseins, die ich jeden Freitag von 11 – 12 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kirchengemeine Flecken-Zechlin anleite. Dabei handelt es sich um eine geführte Meditation, die dabei hilft, auch an gehetzten Tagen zur Ruhe zukommen, durchzuatmen und inneren Frieden zu finden.
Die Gruppe ist offen für alle interessierten Menschen und Sie sind eingeladen, jederzeit einzusteigen. Auch kurzzeitige Gäste sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten.
Die Meditationsgruppe findet regelmässig Freitags von 11 – 12 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Flecken-Zechlin statt.
Wenn Ihr Interesse geweckt ist, bitte ich um vorherige Anmeldung unter: 0173 75 46 713 oder per Mail: bschuetzeichel@web.de. Sie können auch das Kontaktformular auf dieser Website nutzen.
Ich mache Pause. In der Zeit vom 17.12.24 bis 12.01.2025 findet keine Meditationsgruppe statt. In der Zeit bleibt auch meine Praxis geschlossen. Euch allen wünsche ich ein friedliches, von guten Geistern geschütztes Weihnachtsfest und einen schwungvollen Start in Jahr 2025.
Wie ich wurde was ich bin
Ich heiße Barbara Schützeichel, bin 1959 geboren und lebe im malerischen Örtchen Flecken-Zechlin. Dem Ort, in den Menschen kommen, um sich zu erholen. Im Dezember 2020 bin ich von Berlin ins schöne Flecken-Zechlin gezogen. 2021 habe ich hier meine Praxis als Heilpraktikerin eröffnet.
Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn habe ich unterschiedliche handwerkliche Tätigkeiten ausgeführt. Daher weiß ich aus eigener Erfahrung wie Rücken, Knie und Nacken belastet werden. Zeitdruck, berufliche und private Belastungen haben mir nicht nur Kopfschmerzen bereitet, sondern auch Rückenschmerzen. Daher habe ich nach Alternativen gesucht.
Bei meiner Suche habe ich die Methode der Perzeptiven Pädagogik kennengelernt. Ich fand eine Methode, die meine körperlichen Beschwerden lindert, sogar beseitigt und die mir zudem eine tiefe Entspannung beschert. Mit Hilfe dieser Entspannung hatte ich die Möglichkeit, sich den Blick auf mich, auf mein Leben und auf die anderen verändern zu lassen.
Nach mehreren Vorbereitungskursen begann ich 2009 die Ausbildung in Perzeptiver Pädagogik und habe ab dem Zeitpunkt meinem Leben eine andere Richtung gegeben. Diese fundierte Ausbildung zur Therapeutin für Perzeptive Pädagogik und die Ausbildung zur Heilpraktikerin bilden die Grundlage für meine therapeutische Tätigkeit.
- seit 24.10.2024
Mitglied im Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V. - 15.07.2021
Eröffnung meiner Praxis als Heilpraktikerin in Flecken-Zechlin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin. - 01.03.2020
eigene Praxis als Heilpraktikerin in Berlin Kreuzberg. Erfahrung mit manueller Behandlung und Anleitung von sensorischer Gymnastik. - 01.02.2020 -19.06.2022
Ausbildung zur Anleitung der Meditation des vollen Gewahrseins, Methode Danis Bois. Ausbildungsleitung: Sylvie Rosenberg. - 10.05.2017
Bestehen der Heilpraktiker-Prüfung und die damit verbundene Erlaubnis den Titel „Heilpraktikerin“ zu tragen. Gesundheitsamt Lichtenberg, Berlin. - 2013 -2017
Assistentin in der beruflichen Ausbildung zur Perzeptiven Pädagogik. Akademie für die Entwicklung menschlicher Fähigkeiten, Berlin. - 2009 bis August 2013
Berufliche Ausbildung in Perzeptiver Pädagogik, anerkannt als akademischer Studiennachweis nach der „Europäischen Bildungsreform“ vergeben von der Universität Fernando Pessoa in Porto, Portugal.
Lassen Sie uns über Geld sprechen
Eine Behandlung dauert eine Stunde und kostet 65,- Euro. Es handelt sich um eine Heilbehandlung und ist Mehrwertsteuer frei.
Sollten Sie den vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie ihn bitte mindestens 24 Stunden vorher ab. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine stelle ich in Rechnung.
Für Studenten, Rentner, Bezieher von Arbeitslosengeld gibt es ermäßigte Preise. Bitte sprechen Sie mich gegebenen Falls an.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Es gibt Zusatzversicherungen, die die Behandlung beim Heilpraktiker übernehmen. Einige privaten Krankenkasse übernehmen die Kosten einer Heilpraktiker-Behandlung. Bitte informieren Sie sich bei ihrer Versicherung
Ich freue mich auf Sie

Heilpraktikerin
Einzeltermine:
Physiotherapiepraxis Sommer
Weinbergsring 12a
16837 Flecken-Zechlin
Gruppentermine:
Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde Flecken-Zechlin
Eingang Schulstrasse, Ecke Hirtensteig
Kontakt:
Mobil: 0173 7546713
Email: bschuetzeichel@web.de
Oder nutzen Sie einfach das Kontaktformular um mir eine Nachricht zu senden!
Für diejenigen, die mit dem Auto kommen, stehen kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Vom Bahnhof Rheinsberg fährt die Buslinie 785 nach Flecken-Zechlin/Schule. Vom Bahnhof Neuruppin fährt die Buslinie 787 nach Flecken-Zechlin/Schule. Vom Bahnhof Wittstock nehmen Sie die Buslinie 746 und steigen Flecken-Zechlin Schule aus. Von der Bushaltestelle aus ist man in 10 Minuten in meiner Praxis.